Gestern haben Joachim und ich die AL4 Phono das erste mal bespielt. Nach gefühlten 100x aufschrauben und Bauteile anpassen läuft sie jetzt langsam zur Perfektion auf. Die D3a musste der E280F weichen, die AL4 spielt mit 20mA dynamischer als mit 30mA… Hier mal das vorläufige und/oder entgültige Schaltbild:
Alle Bauteile erste Sahne. Eingangsübertrager „mc pro“, Kathodendrossel und Ausgangsübertrager sämtlich in finemet-core, also nanokristallin, ebenso wie die LCR RIAA in Rein-Silberdraht gewickelt, Zink-Folienkondensatoren und Silberglimmer-Kondensatoren, Fischer und Tausche-Kondensatoren, Caddoc Widerstände, „space“ Verdrahtung. Das macht Spass.
Für die phono hat Bernd alle Versorgungsspannungen geregelt aufgebaut, natürlich nicht „von der Stange“…das posten wir mal später.
…zurücklehnen und Musik genießen. Im Vergleich zur Phono two gibt sich die AL4 etwas zurückhaltender, vielleicht seidiger und musikalischer? Geschmacksache.