Fostex Laboratory II

So, jetzt ist auch der zweite Raum mit den Klipschörnern fertig. Die Hörner sind ebenfalls mit den Fostex Treibern bestückt, allerdings in etwas anderer Konfiguration.

Die Daten zu den Lautsprechern hab ich im vorgehenden Artikel hinterlegt. Das Eckhorn ist mit dem W400A bestückt, im Mittelton spielt der D200 am grossen Iwata und der D1400 am kleinen Iwata, darüber übernimmt der T500.

Im Frontend spielt die silvercore ECC99 reference an einer Nagra t-audio Bandmaschine und einem Parvaricini Masterdisc Plattenspieler an den grossen silvercore 833c amps mit NOS Pentaröhren.

Wie klingen die Hörner?

Im direkten Vergleich legt spielt das Klipschorn etwas tiefer, die Doppelvoice eine Spur direkter und präziser im Bass, was sicher auf das bessere Zeitverhalten der Doppelvoice-Bässe zum Mitteltonpart zurückzuführen ist. Das Klipschorn hat nun einfach eine Faltung die den Bass virtuell 2m nach hinten verlagert. Ursprünglich hatten wir über dem grossen Iwata den T500 Hochtöner allein laufen, später erweiterten wir mit dem D1400 am 40cm Horn das System zum echten 4-Weger. Die gesteigerte Dynamik und das bessere Rundstrahlverhalten zeigen mal wieder, daß bei grossen Hörnern „weniger ist mehr“ nicht gilt.

Wer an den Hörnern interessiert ist, die gibt`s zu kaufen. Interessenten können sich direkt an mich wenden.

 

 

2 Gedanken zu „Fostex Laboratory II

  1. Hallo Christof,

    sehe ich das richtig, dass Deine 833c Amps eine Besprechung in der 2. Ausgabe des Fidelity Maganzins erhalten werden? Ist zwar etwas off-topic die Frage, aber ich hoffe man sieht mir das nach.

    Grüße,
    Mathias

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